Das Institut für „Stadt- und Baugeschichte“ entstand im Jahr 2006 durch Umwidmung und Neubenennung aus dem damaligen „Institut für Baukunst und Architekturtheorie“, vormals „Baukunst“. Die in der Ausschreibung der Fakultät gewünschte „transdisziplinäre“ Ausrichtung des Institutes, das ausdrücklich kein rein kunst- und architekturgeschichtliches Profil haben sollte,
wurde im Zuge der Neukonzeption der Curricula auf zweierlei Weise verwirklicht: Im Verständnis von Architektur als Feldforschung im Sinne klinischer Befundung von sozialen Räumen und (substanziell-geodätisch) historischen Bauwerken VOR ORT sowie als vermittelnd- verantwortliche soziale Arbeit mit Partnern aus dem gesellschaftlichen Raum.
In seiner personellen Idealbesetzung bestand das Team des Institutes aus einer sowohl im Stadtentwicklungs- wie im Denkmalfach generalistisch agierenden Professorin mit Schwerpunkt Geschichte des modernen Planen und Bauen, einer Kulturanthropologin/Kunsthistorikerin mit Doktorat im Schwerpunkt Kunst und Architektur als soziale Arbeit, einer Architektin/Kunsthistorikerin mit Schwerpunkt Graz und Steiermark sowie einem Architekten mit Schwerpunkt Historische Baukonstruktion 19.Jahrhundert und Bauforschung.
Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre
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Hafner, M., Brües, J., Sternath, P., Lehnerer, A., Panzenböck, L., Ehrl, E., Bielicky, T., Olchowska, G., Monschein, J., Lackner, M-A., Ionescu, V. & Hollan, K., 2022, Models. Hafner, M., Hohenwarter, K., Brües, J. & Sternath, P. (Hrsg.). Graz: Diskursiv, S. 206-208 (Diskursiv; Band 1).
Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Konferenzband › Vorwort/Nachwort