Projektdetails
Beschreibung
Unternehmen sind mit einem ständigen Wandel des Umfeldes und einer Zunahme von betrieblicher Komplexität konfrontiert. Eine Unternehmenstransformation bietet die Chance, sich einen nicht angreifbaren Wettbewerbsvorteil durch die Anbindung der Organisationsstruktur an die Geschäftsstrategie und den Auf- und Ausbau von unternehmensspezifischen Kernfähigkeiten zu sichern. Aber die Veränderung von Organisationen ist ein komplexes Unterfangen. Gegenwärtig scheitern 50-70% aller Transformationsbemühungen. Basierend auf theoretischen und empirischen Studien zielt diese Arbeit auf folgende Fragen ab: Welche Vorgehensweisen und Handlungsempfehlungen lassen sich zur besseren Gestaltung zukünftiger prozeßorientierter Organisationen ableiten? Welche Faktoren und Parameter sind für die Struktur einer prozeßorientierten Organisation von besonderer Bedeutung? Der Grazer Ansatz zur prozeßorientierten Organisationsgestaltung beinhaltet das Grazer Modell mit Kaskadierung und Segmentierung sowie ein Prozeßmodelle mit fünf generischen Parametern und die 7m-Vorgehensmethodik. Business Modelling stellt dabei einen systematischen, teamorientierten Ansatz vor, um Geschäftsprozesse zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu gestalten. Geschäftsmodellierung bedeutet hierbei die prozeßmäßige Abbildung von Geschäftsvorgängen und die Erarbeitung von Alternativen unter Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Charakteristik.
Status | Abgeschlossen |
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Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 1/01/93 → 31/01/97 |
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.