EU - CEF - Hosted Virtual Identity Provider für das österreichische eID System

Projekt: Forschungsprojekt

Projektdetails

Beschreibung

Im Hinblick auf die Interoperabilität eIDAS Architektur ist Österreich ein Middleware-Land. Das bedeutet, eine Pan-European Proxy-Dienst (PEPS) wird nicht als zentrale Service von Österreich zur Verfügung gestellt. Stattdessen müssen Service Provider zur Bereitstellung für ihre Dienste einen so genannte Virtual Identity Provider (VIDP) installieren; eine Middleware welche in der Lage ist Authentifizierungsmittel für österreichische Staatsbürgerinnen mit ihren nationalen eID, entweder als Bürgerkarte oder Handy-Signatur anzubieten. Diese MW Ansatz erfordert daher zusätzlichen Aufwand und Kosten bei Dienstanbietern. Auch wenn diese dezentrale Ansatz etwas "absorbiert" wird durch die Installation einer zentral gehosteten VIDP an der S-PEPS der einzelnen Mitgliedstaaten. Während des STORK-Projekt und die eIDAS Expertengruppe Diskussionen äußerten mehrere Mitgliedstaaten Bedenken, insbesondere bezüglich: 1) Die Interoperabilität 2) Sicherheits 3) Die Haftung 4) Kosten und Komplexität
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/09/1530/03/19

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.