Projektdetails
Beschreibung
In Österreich benötigt der Gebäudesektor 25 % des gesamten Endenergiebedarfs, der sich auf 316 TWh im Jahr 2019 beläuft. Derzeit werden 6 % der Energie im Gebäudesektor durch Wärmepumpen erzeugt (6,3 TWh bzw. 478000 t CO2eq) und über 34 TWh werden immer noch aus nicht erneuerbaren Quellen bereitgestellt Ungültige Quellenangabe... Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, Öl, Gas und Kohle in Heizungsanlagen bis 2040 durch erneuerbare Wärmequellen zu ersetzen. Wärmepumpen werden aufgrund ihrer geringen Kohlenstoffbilanz und ihrer Fähigkeit, sowohl zu heizen als auch zu kühlen, eine entscheidende Rolle in der Zukunft der Heizsysteme spielen. Geht man davon aus, dass Wärmepumpen mit einem angemessenen durchschnittlichen COP von 3,5 bis 2040 70 % aller bestehenden nicht-erneuerbaren Heizsysteme ersetzen werden, so wird sich ihr prognostizierter Gesamtstromverbrauch allein in Gebäuden auf etwa 9 TWh/a belaufen, bei CO2eq-Emissionen von etwa 2x106 t/a. Fehlererkennung und intelligente Steuerungsmaßnahmen ermöglichen Energieeinsparungen von mindestens 10 % in HPs Ungültige Quelle angegeben.Ungültige Quelle angegeben. Daraus ergibt sich ein Potenzial für CO2eq-Einsparungen von 200000 t/a durch die in diesem Projekt zu entwickelnden Methoden.
Status | Laufend |
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Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 1/10/23 → 30/09/25 |
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.