LiFu-St (Lichtfunknetz fuer das Land Steiermark Mobile Netze im Nahbereich)

  • Pezzei, Pirmin (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Loeschnigg, Markus (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Sheikh Muhammad, Sajid (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Zettl, Karl (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Gebhart, Michael (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Leitgeb, Erich (Projektleiter (Principal Investigator))

    Projekt: Forschungsprojekt

    Projektdetails

    Beschreibung

    Das Projekt LiFu-St verfolgt das Ziel, Einsatzmöglichkeiten einer optischen Breitbandübertragung durch den freien Raum zusätzlich zu bestehenden LWL- und anderen Übertragungseinrichtungen im Datennetz der Steiermärkischen Landesregierung aufzuzeigen. Im Zuge dieses Projekts wurde einerseits untersucht, wo im Datennetz der Steiermärkischen Landesregierung Lichtfunkstrecken benötigt werden bzw. wo ein größeres Netz entstehen könnte und andererseits wurden die eigenentwickelten Geräte verbessert (höhere Datenraten und größere Reichweiten). Die Streckenplanung selbst erfolgte in Absprache mit dem Referat für Systemtechnik und strategie der Fachabteilung 1B Informationstechnik des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung, da das Land Steiermark der Auftraggeber dieses Forschungsprojektes ist. Seit Ende Dezember 2003 gibt es in diesem Bereich ein weiteres vom Land Steiermark gefördertes Projekt mit dem Titel "Mobil- und Lichtfunk in Katastrophen- und Krisenfällen". Dazu wurden im April 2004 im Rahmen der Übung "Schutz 04" Demonstrationen von mobilen Systemen durchgeführt. Weitere Aktivitäten zu diesem Thema wurden 2005 durchgeführt. Kooperationen mit lokalen und regionalen Organisationen, wie Joanneum Research, FH Joanneum, der University of Ljubljana und dem Institut Josef Stefan (IJS, Forschungseinrichtung).
    StatusLaufend
    Tatsächlicher Beginn/ -es Ende7/06/0214/05/29

    Fingerprint

    Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.