Projektdetails
Beschreibung
Bei der Einfahrt eines Hochgeschwindigkeitszuges in einen Tunnel wird vor dem Zug eine Verdichtungswelle erzeugt, die sich durch den Tunnel fortpflanzt und dabei die vor der Welle befindliche Luft beschleunigt und verdichtet. In weiterer Folge treten Reflexionen an den Tunnelportalen sowie an den Enden des Zuges auf.
Ziel des Forschungsprojektes ist die Berechnung des instationären Strömungsvorganges in Eisenbahntunnels auf der Grundlage moderner numerischer Verfahren. Die Berechnung soll grundsätzlich unter Verwendung eines von zweiter Ordnung genauen ¿Upwind-TVD-Finite-Differenzen¿-Verfahrens für zwei- und dreidimensionale Strömung erfolgen.
Status | Abgeschlossen |
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Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 1/10/94 → 31/10/96 |
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.