Abstract
Durch die voranschreitende Elektrifizierung des Schienenverkehrs gewinnen nicht
verbrennungsbedingte Emissionen durch Abrieb und Aufwirbelungen immer mehr
an Bedeutung. Hauptquelle dieser Emissionen bilden betriebsbedingte Abriebe aus
dem Rad-Schiene-, Stromabnehmer-Fahrdraht-Kontakt sowie den Bremsen (Abb. 1).
Wissenslücken bestehen hinsichtlich der Partikelgrößenverteilung, der chemischen
Zusammensetzung sowie des Verbleibs der verschiedenen Abriebemissionen.
Aus diesem Grund initiierte das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung
beim Eisenbahn-Bundesamt (DZSF) ein Forschungsprojekt zur Charakterisierung verschiedener Abriebpartikel aus dem Schienenverkehr.
verbrennungsbedingte Emissionen durch Abrieb und Aufwirbelungen immer mehr
an Bedeutung. Hauptquelle dieser Emissionen bilden betriebsbedingte Abriebe aus
dem Rad-Schiene-, Stromabnehmer-Fahrdraht-Kontakt sowie den Bremsen (Abb. 1).
Wissenslücken bestehen hinsichtlich der Partikelgrößenverteilung, der chemischen
Zusammensetzung sowie des Verbleibs der verschiedenen Abriebemissionen.
Aus diesem Grund initiierte das Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung
beim Eisenbahn-Bundesamt (DZSF) ein Forschungsprojekt zur Charakterisierung verschiedener Abriebpartikel aus dem Schienenverkehr.
Originalsprache | deutsch |
---|---|
Seiten (von - bis) | 16-20 |
Fachzeitschrift | Der Eisenbahningenieur |
Jahrgang | 2024 |
Ausgabenummer | 8 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 5 Aug. 2024 |
Schlagwörter
- Eisenbahn
- Emissionen
- Prüfstand
- Messung
- Abrieb
Fields of Expertise
- Mobility & Production