Design and theoretical comparison of input ESD devices in 180 nm CMOS with focus on low capacitance

Titel in Übersetzung: Design und theoretischer Vergleich von ESD-Schutzstrukturen in 180 nm CMOS mit Schwerpunkt auf geringen Eingangskapazitäten

Publikation: Beitrag in einer FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Mit den Fortschritten des letzten Jahrzehnts in Sensor- und IC-Package-Technologien gibt es vermehrt Anwendungen, bei denen die Eingangskapazität und der Leckstrom des integrierten Schaltkreises (ICs) die Auslesegenauigkeit von Sensorsystemen begrenzen. Eine entsprechende Optimierung der Schutzstrukturen gegen elektrostatische Entladungen (ESD) an den Eingängen der ICs könnte die Performance verbessern. Eine solche Optimierung sollte insbesondere eine Verringerung der parasitären Kapazität und des Leckstroms beinhalten, während die ESD-Robustheit beibehalten wird. Mehrere ESD-Schutzstrukturen wurden auf ihre Eingangskapazität, ihren Leckstrom und die Robustheit gegen ESD analysiert. Die erste Schutzstruktur, die untersucht wurde, war eine Diode, die als einfachstes Schutzelement gilt. Des Weiteren wurden drei auf MOS-Transistoren basierende Schutzstrukturen, nämlich gate-grounded NMOS (GGNMOS), gate-coupled NMOS (GCNMOS) sowie substrate pump NMOS (SPNMOS) analysiert. Alle Schutzstrukturen basieren auf einem 180-nm-CMOS-Prozess. Die theoretischen Analysen der mit Cadence® simulierten Kapazitäten sowie die durch das Layout extrahierten Parasiten werden in Kombination mit TCAD Sentaurus®-Simulationen von Stromdichte und Temperatur für ausgewählte ESD-Schutzstrukturen vorgestellt.
Titel in ÜbersetzungDesign und theoretischer Vergleich von ESD-Schutzstrukturen in 180 nm CMOS mit Schwerpunkt auf geringen Eingangskapazitäten
Originalspracheenglisch
Seiten (von - bis)69–75
FachzeitschriftElektrotechnik und Informationstechnik
Jahrgang135
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2018

Fields of Expertise

  • Information, Communication & Computing

Fingerprint

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