Einfluss von Spannungsänderungen und anderen Quellen auf niederfrequente Sternpunktströme

Philipp Schachinger*, Dennis Albert, Herwig Renner, Georg Achleitner

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/KonferenzbandBeitrag in einem KonferenzbandBegutachtung

Abstract

Niederfrequente Ströme in Transformatorsternpunkten führen durch die resultierende Halbzyklussättigung in Transformatoren zu Verlusten und Störungen im elektrischen Energienetz. Hervorgerufen werden diese Ströme vor allem durch Änderungen im Erdmagnetfeld, welche als geomagnetisch induzierte Ströme (GIC) bezeichnet werden. Es können aber auch weitere Effekte gemessen und identifiziert werden, die zu niederfrequenten Strömen führen. Im österreichischen Übertragungsnetz sind mittlerweile neun Sternpunktsmessgeräte installiert, welche zur Identifikation von weiteren Quellen genutzt werden. In dieser Arbeit werden zuerst das Messsystem und bereits bekannte Quellen beschrieben, bevor gezeigt wird, dass regelmäßige Schalthandlungen zur Spannungsanpassung im Höchstspannungsnetz zu Sternpunktströmen führen.
Originalsprachedeutsch
TitelEnInnov2022 - 17. Symposium Energieinnovation
Herausgeber (Verlag)Verlag der Technischen Universität Graz
Seiten104-105
Seitenumfang9
ISBN (elektronisch)978-3-85125-916-2
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2022
Veranstaltung17. Symposium Energieinnovation : Future of Energy - Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft: EnInnov 2022 - Virtuell, Österreich
Dauer: 16 Feb. 202218 Feb. 2022
https://www.tugraz.at/events/eninnov2022/home/

Konferenz

Konferenz17. Symposium Energieinnovation : Future of Energy - Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft
KurztitelEnInnov2022
Land/GebietÖsterreich
OrtVirtuell
Zeitraum16/02/2218/02/22
Internetadresse

Schlagwörter

  • GIC
  • Spannungsänderungen
  • Drosselschaltung
  • Energiehandel

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