Human/machine/roboter: technologies for cognitive processes

Titel in Übersetzung: Mensch/Maschine/Roboter: Technologien für kognitive Prozesse

Georg Weichhart, Alois Ferscha, Belgin Mutlu, Markus Brillinger, Konrad Diwold, Stefanie Lindstaedt, Tobias Schreck, Christoph Mayr-Dorn

Publikation: Beitrag in einer FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Moderne und intelligente Produktionssysteme basieren auf nahtloser und flexibler Interaktion von physischen und virtuellen Systemen; Interoperabilität ist eine Notwendigkeit. Neue Forschungsansätze bringen Intelligenz in die Produktion im Allgemeinen und in robotische Systeme im Speziellen. In der Forschung werden intelligente Maschinen und die notwendigen Kommunikationsmittel und -wege zwischen diesen untersucht.
In Projekten des Forschungszentrums Pro2Future
werden kognitive Ansätze in der Produktion untersucht. Ziel ist die Erhöhung von Flexibilität und die Erweiterung der Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und der Maschinen, Roboter.
Erste Forschungsergebnisse zeigen neue Ansätze und Möglichkeiten in der Mensch-Roboter-Kommunikation, bei der nahtlosen Rekonfiguration von robotischen Systemen, und erlauben detailierte, statistische Einblicke in flexible Produktionssysteme.
In diesem Artikel werden mehrere Projektergebnisse aus dem Forschungszentrum Pro2Future vorgestellt. Ein Fokus wird hier auf Projekte mit Relevanz zu robotischen Systemen gelegt.
Titel in ÜbersetzungMensch/Maschine/Roboter: Technologien für kognitive Prozesse
Originalspracheenglisch
Seiten (von - bis)313-317
Seitenumfang5
FachzeitschriftElektrotechnik und Informationstechnik
Jahrgang136
Ausgabenummer7
Frühes Online-Datum26 Sept. 2019
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 1 Nov. 2019

Schlagwörter

  • cognitive production
  • collaborative robotics
  • cyber physical system
  • flexible production systems
  • system-of-systems

ASJC Scopus subject areas

  • Elektrotechnik und Elektronik

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Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Mensch/Maschine/Roboter: Technologien für kognitive Prozesse“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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