Forschung und Entwicklung
haben im Technologiekonzern voestalpine seit jeher höchste Priorität.
Mit einem Rekordbudget von 150 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2016/17 ist
die voestalpine das forschungsintensivste Industrieunternehmen
Österreichs. Weltweit sind im Konzern rund 730 Mitarbeiter im Bereich
Forschung und Entwicklung in über 70 voestalpine-Gesellschaften tätig.
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die globale Vernetzung und
Zusammenarbeit mit externen F&E-Partnern, insbesondere mit
Universitäten. Aus diesem Grund unterstützt der Konzern auch den Forschungsnachwuchs und vergibt in Kooperation mit der Austrian Society for Metallurgy and Materials
(ASMET) den voestalpine Stahlforschungspreis. Die mit 12.000 Euro
dotierte Auszeichnung wurde 2015 das erste Mal vergeben und wird alle
zwei Jahre an junge internationale Akademiker aus Wissenschaft und
Wirtschaft für herausragende Arbeiten zum Thema Stahl verliehen.
Einreichungskriterien
Gefördert werden exzellente Forschungsarbeiten aus den Bereichen der Stahlforschung:
MetallurgieWerkstoffwissenschaftVerarbeitungstechnik undStahlanwendung
Für junge (max. 35 Jahre) Forscher/innen aus Wissenschaft oder Wirtschaft, internationale AusschreibungKriterien für die Bewertung sind wissenschaftliche Relevanz, Aktualität, Originalität und Anwendbarkeit bzw. UmsetzbarkeitBewertung durch eine unabhängige JuryDotierung: 12.000,-EUR