Abstract
Gerade in diesen Tagen der COVID-19-Krise erfahren Schüler/-innen und Studierende aber auch Lehrkräfte eine Digitalisierung der Lehre in unvorhersehbarem Ausmaße. Mehr oder weniger über Nacht wurden Bildungseinrichtungen gezwungen die analoge, traditionelle Präsenzlehre einzustellen und auf „digitale Formate“ umzusteigen. Was für die formale Bildung gilt, gilt in diesem Fall auch für die non-formale Bildung sowie für Fort- und Weiterbildungen von Fachkräften der Jugendarbeit. Gelingen kann der digitale Umstieg nur mit einer Herangehensweise, die digitale und analoge Komponenten einbezieht.
Original language | German |
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Pages | 12-13 |
Volume | 14 |
No. | 1 |
Specialist publication | IJAB Newsletter |
Publisher | IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. |
Publication status | Published - 26 Jul 2020 |
Fields of Expertise
- Information, Communication & Computing