Abstract
Leuchtkräftige Sterne sind schwierig: Für Fotometrie mit großen Teleskopen sind sie zu hell, und ihre geringe Zahl macht konventionelle Lösungen unwirtschaftlich, besonders im Weltraum, wo die äußerste Präzision gegeben wäre. Mit einer Mini-Armada von Nanosatelliten haben Ingenieure und Astronomen aus Kanada, Österreich und Polen nun die Lösung gefunden – auch schon für viele wissenschaftliche Fragen
Original language | German |
---|---|
Pages (from-to) | 28-37 |
Journal | Sterne und Weltraum |
Volume | 2017 |
Issue number | 03 |
Publication status | Published - 2017 |