Projektdetails
Beschreibung
Mit dem Large Hadron Collider LHC und seinem 26,8 km langen Beschleunigerring wird bei CERN eine der bisher größten Anwendungen der Supraleitung verwirklicht. Dabei werden supraleitende Magnete nahe ihrer physikalischen Grenzen betrieben. Um im Falle eines Quenches, d.h. eines Übergangs der Magnete von ihrem supra- in den normalleitenden Zustand, aufgrund der gespeicherten Energiemengen Zerstörungen durch Überspannungen oder Überhitzungen zu verhindern, ist ein schnelles und verläßliches Schutzsystem notwendig. Die Arbeit befaßte sich mit der Analyse des elektrodynamischen Verhaltens der Spulen, der Entwicklung eines Modells, um die kritischen Parameter für den Quenchschutz herzuleiten, und mit der Analyse der Quenchausbreitung zwischen den Magneten.
Status | Nicht begonnen |
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Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.