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Abstract
Für batterieversorgte mobile Geräte werden Komponenten benötigt, die einerseits eine kleine Baugröße andererseits auch einen geringen Stromverbrauch aufweisen. Im Fall von Klasse-D-Verstärkern wird die hohe Effizienz dadurch erreicht, dass man Pulsweitenmodulation (PWM) verwendet, um das gewünschte Ausgangssignal zu erhalten. Klassische PWM benötigt ein Filter am Ausgang, um Ruheströme in der Last zu vermeiden. Zur Vermeidung dieses Filters setzt man andere Modulationsverfahren ein, welche ein größeres Maß an elektromagnetischen Emissionen erzeugen. Aus diesem Grund verwendet man Spread-Spectrum-Modulation, damit diese Emissionen über einen größeren Frequenzbereich verteilt werden. In diesem Beitrag werden Spread-Spectrum-Methoden vorgestellt, die auch für Audio-Anwendungen geeignet sind.
Titel in Übersetzung | Spread-Spectrum-Methoden für Klasse-D-Verstärker zur Reduktion von EMI |
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Originalsprache | englisch |
Seiten (von - bis) | 43-47 |
Fachzeitschrift | Elektrotechnik und Informationstechnik |
Jahrgang | 133 |
Ausgabenummer | 1 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - Feb. 2016 |
Fields of Expertise
- Information, Communication & Computing
Fingerprint
Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Spread-Spectrum-Methoden für Klasse-D-Verstärker zur Reduktion von EMI“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.Projekte
- 1 Abgeschlossen
-
LEAD - LEAD-Analoger Schaltungsentwurf zur Reduktion der Störemissionen
1/08/14 → 31/07/17
Projekt: Forschungsprojekt