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Abstract
In der Sportindustrie werden hochfeste Aluminiumlegierungen im Klebeverbund mit Polyamid bzw. Polyethylen eingesetzt, um höhere Torsionssteifigkeiten, hohe Festigkeiten und trotzdem leichte Konstruktionen zu erzielen. Diese speziellen Legierungen müssen vor der Verklebung oberflächenbehandelt werden, um entsprechende Gebrauchseigenschaften erreichen zu können. Danach erfolgt die Klebung. Von Zeit zu Zeit kann es im Gebrauch vereinzelt zum Auftreten von lokalen Haftungslöchern im Klebeverbund kommen. Die Ursachen dieser lokalen Haftungslöcher sollen im Zuge dieser Studie mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Kontaktwinkelmessungen analysiert werden. Anschließend werden Schältests durchgeführt, um die Schälwiderstande von alternativen Oberflächenbehandlungsmethoden zu bestimmen und untereinander zu vergleichen. Dabei liegt der Fokus auf dem Erreichen von hohen Klebefestigkeiten sowie der Reduktion der Haftungslöcher.
Titel in Übersetzung | Oberflächenbehandlung für effektives Kleben in der Sportindustrie |
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Originalsprache | englisch |
Seiten (von - bis) | 128-133 |
Seitenumfang | 6 |
Fachzeitschrift | Materials Testing |
Jahrgang | 60 |
Ausgabenummer | 2 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Feb. 2018 |
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- Allgemeine Materialwissenschaften
- Werkstoffmechanik
- Maschinenbau
Fields of Expertise
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- 1 Abgeschlossen
-
Metal JOINing - K-Projekt Netzwerke für Metallverbindungen
Vallant, R., Stummer, M., Schneider, C., Enzinger, N., Stütz, M., Weingrill, L. A. & Rath, G.
1/09/14 → 31/08/18
Projekt: Forschungsprojekt