Entwicklung eines Ammoniak (NH3) Krackers für die mobile Anwendung

  • Stigler, Heinrich (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Muhr, Hans Michael (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Hacker, Viktor (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Gsellmann, Josef (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Enzinger, Peter (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Faleschini, Gottfried (Teilnehmer (Co-Investigator))
  • Kordesch, Karl (Projektleiter (Principal Investigator))

Projekt: Forschungsprojekt

Projektdetails

Beschreibung

In diesem Projekt wird seit 1997an der TU Graz am Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe in Kooperation mit dem Institut für Hochspannungstechnik (1998-2000, im Jahr 2001 wurde die Kooperation mit dem neu gegründeten Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation fortgeführt) ein Ammoniak-Kracker für die mobile Anwendung entwickelt. Ziel des Auftraggebers ist die Massenfertigung des Ammoniak-Krackers in den USA. Zur Fortführung der Arbeiten an der TU Graz wurde vom Institut für Hochspannungstechnik gemeinsam mit dem Institut für Chemische Technologie anorganischer Stoffe und der AVL List GmbH (Projektkoordinator) eine Finanzierung für das Forschungsvorhaben „Darstellung eines Laborautos auf Basis alkalischer Brennstoffzellen und Ammoniak (NH3) als Energieträger“ (Entwicklung von geeigneter Simulationssoftware und Systemoptimierungen mittels Hardware-in-the-Loop Teststand bestehend aus dem bereits entwickelten Kracker plus alkalischer Brennstoffzelle) beantragt.
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende1/01/9731/12/01

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.