The Co-Creation Square - A conceptual Framework for fostering Co-Creation

Stefan Vorbach, Lukas Nadvornik, Christiana Müller, Hedwig Höller

Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/KonferenzbandBeitrag in einem KonferenzbandBegutachtung

Abstract

Obwohl das Co-Creation Konzept bereits 2004 entwickelt wurde sind
heutzutage wenige anwendbare Tools vorhanden. Co-Creation hat als theoretisches Konzept nun einen Reifegrad erreicht, bei dem neben der Weiterentwicklung der Theorie auch greifbare Anstrengungen zur Implementierung und Adoption in der Praxis entwickelt werden müssen. Obwohl
einige Ansätze in der Literatur in diese Richtung zeigen, bleiben diese aber ziemlich abstrakt und konzentrieren sich nur auf den Prozess der Wertentwicklung durch Co-Creation. Sie ignorieren zusätzlich notwendige Schritte zur Vorbereitung, Planung und Evaluierung von Co-Creation-
Aktivitäten in Unternehmen. Deshalb werden in der Literatur bekannte Konzepte für die Co-Creation sowie Fälle erfolgreicher Einführung in Unternehmen analysiert und Interviews mit Unternehmen, die erfolgreich Co-Creation-Aktivitäten eingeführt haben, geführt. Auf dieser Basis wird ein konzeptioneller Rahmen („Co-Creation-Square“) entwickelt. Dieser umfasst vier Bereiche mit praktischen Hilfestellungen für die Einführung von Co-Creation in Unternehmen.
Originalspracheenglisch
Titel1. interdisziplinäre Konferenz zur Zukunft der Wertschöpfung
Untertiteldezentral - vernetzt - kollaborativ
Redakteure/-innenJens Wulfsberg, Tobias Redlich, Manuel Moritz
ErscheinungsortHamburg
Seiten285-295
Seitenumfang11
ISBN (elektronisch)978-3-86818-092-3
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2016
Veranstaltung1. Interdisziplinäre Konferenz zur Zukunft der Wertschöpfung - Hamburg, Deutschland
Dauer: 14 Dez. 201615 Dez. 2016

Konferenz

Konferenz1. Interdisziplinäre Konferenz zur Zukunft der Wertschöpfung
Land/GebietDeutschland
OrtHamburg
Zeitraum14/12/1615/12/16

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „The Co-Creation Square - A conceptual Framework for fostering Co-Creation“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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