Abstract
Um einen breiten Zugang zu Bildung und einen großzügigen Einsatz von Bildungsressourcen zu ermöglichen, setzt die Technische Universität Graz (TU Graz) auch auf Open Educational Resources (kurz OERs). Dieser Artikel beschreibt die technologischen Entwicklungen und Prozesse, die es Lehrern an der TU Graz ermöglichen, ihr eigenes Lernmanagementsystem für die Veröffentlichung von OER zu verwenden. Der Artikel beschreibt, wie Schnittstellen und Prozesse die Bildungsressourcen der TU Graz mit Metadaten versehen haben, um sie über das OER-Repository der Universität und über das österreichische OER-Portal der Universität Wien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nur entsprechend qualifizierte Dozenten an der TU Graz dürfen das neue OER-Plug-In verwenden. Der Artikel schließt mit Empfehlungen für Projekte in OER-Infrastrukturimplementierungen.
Titel in Übersetzung | Entwicklung und Implementierung fehlender Tools und Verfahren an der Schnittstelle des Lernmanagementsystems einer Universität, ihres OER-Repositorys und des österreichischen OER-Referatoriums |
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Originalsprache | englisch |
Seitenumfang | 19 |
Fachzeitschrift | The International Journal of Open Educational Resources |
Jahrgang | 3 |
Ausgabenummer | 2 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - Nov. 2020 |
Schlagwörter
- OER
- Repositorium
- Referatorium
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- Informatik (insg.)
- Information systems