Aufgabe des Instituts - in Forschung und Lehre - ist die Beschäftigung mit Wasserbauten und deren Optimierung in Konstruktion, Strömungstechnik, Bauausführung und Wirtschaftlichkeit, in Verbindung zu relevanten Fachgebieten (v.a. Geotechnik), sowie mit den quantitativ-wasserwirtschaftlichen Grundlagen unter Beachtung der ökologischen Erfordernisse, dies bei internationaler Ausrichtung mit regionalem Schwerpunkt (v.a. Wasserkraft u. Hochwasserschutz). Dazu steht neben Fachkompetenz und mathematischen Modellen das Wasserbau-Labor ("H.-Grengg-Laboratorium", Halle 70 x 20 m, bis 3-geschoßig und max. 1000 l/s Wasserumlauf) mit langjähriger Erfahrung zur Verfügung. Das Institut gibt - gemeinsam mit dem Institut 2150 - eine Schriftenreihe heraus. Am Institut ist die Leitung des Österr. Nationalkomitees für Talsperren angesiedelt.
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